Allgemein - Aktuelles

Kreisoberliga 2024/25: 18. Spieltag

Im Abstiegskampf ist natürlich jedes Spiel wichtig. Manche Spiele sind aber wichtiger. Ein solches „6-Punkte-Spiel“ erwartete uns an diesem Wochenende in Röhrsdorf. Nach dem Spektakel im Hinspiel sollten auch dieses Mal wieder einige Tore fallen, wobei in der ersten Hälfte auf dem schwer bespielbaren Röhrsdorfer Geläuf nicht allzu viel darauf hindeutete.

Unser Team tat sich in der Anfangsphase schwer, den eigenen Rhythmus zu finden. Die Gastgeber standen defensiv kompakt, während uns in der Offensive Mut, Präzision und Ballsicherheit fehlten. Klare Chancen blieben Mangelware, einzig einige Halbgelegenheiten sprangen heraus – zu wenig, um ernsthaft für Gefahr zu sorgen. Röhrsdorf hingegen zeigte im ersten Abschnitt ein reiferes Spiel, insbesondere über die schnellen Außenbahnen, und forderte uns in der Defensive höchste Aufmerksamkeit ab. Auch wenn die Nordchemnitzer nicht viele klare Möglichkeiten hatten, wirkten sie insgesamt griffiger und zielstrebiger. Das Spielgeschehen spielte sich weitgehend zwischen den Strafräumen ab – mit optischen Vorteilen für die Hausherren. Ein unnötiger Ballverlust im Zentrum gepaart mit einem verlorenen Zweikampf am Flügel und einem Abstimmungsfehler vor unserem Kasten sorgten dann für die Röhrsdorfer Führung: Nach Vorlage von Höft konnte Rist 5 Minuten vor dem Halbzeitpfiff relativ unbedrängt einschieben (39‘). Nur wenige Minuten später war der Jubel auf unserer Seite groß, als Awano den Spielstand egalisierte. Das insgesamt gut leitende Schiedsrichtergespann gab den Treffer jedoch nicht, da Keeper Wagner bereits beide Hände an der Pille hatte und Awanos Ballgewinn als Foulspiel gewertet wurde. Entsprechend ging es mit einem für uns frustrierenden Rückstand in die Kabinen.

Überflüssig zu erwähnen, dass in der zweiten Hälfte eine deutliche Steigerung her musste, wollte man nicht mit leeren Händen nach Hause fahren. Nach einer klaren Ansprache und taktischen Anpassungen kam unser Team spürbar verbessert aus der Pause. Röhrsdorf konnte nun kaum noch offensive Akzente setzen, während wir mehr Spielanteile und Offensivdruck entwickelten – zunächst jedoch noch ohne zählbaren Erfolg. Mit der Einwechslung von Al Hakeem in der 56. Minute sollte sich aber auch das ändern. Mit noch mehr Zug zum Tor und Druck auf die gegnerischen Verteidiger brachten wir die Röhrsdorfer Hintermannschaft nun immer wieder in Verlegenheit. Der Lohn: Schiedsrichter Martin zeigte innerhalb von 23 Spielminuten gleich dreimal auf den Punkt – jeweils nach eindeutigen Vergehen (Foul an Lenz 60‘, Handspiel 75‘, Foul an Al Hakeem 83‘). Mit Eis in den Venen versenkte Fugarini alle drei Strafstöße souverän – 1:3, Spiel gedreht. Auch in der Schlussphase verteidigten wir konzentriert und ließen kaum etwas zu – mit einer Ausnahme: In der Nachspielzeit nutzte Röhrsdorf einen Freistoß zum 2:3-Anschlusstreffer. Die letzten Sekunden überstanden wir jedoch ohne weiteren Zwischenfall.

Dank einer klaren Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel holen wir in Röhrsdorf drei extrem wichtige Punkte. Die bisherige Rückrundenbilanz (3 Siege, 2 Niederlagen) gibt Anlass zur Zuversicht, auch wenn bis zum Klassenerhalt noch einiges an Arbeit vor uns liegt. Die aktuelle Trainings- und Spielleistung lässt einen gewissen Optimismus jedenfalls gerechtfertigt erscheinen.

Wir wünschen Röhrsdorf für den weiteren Saisonverlauf alles Gute und vor allem eine verletzungsfreie Zeit.

Kreisoberliga 2024/25: 17. Spieltag

Am 17. Spieltag ging es für uns erstmalig auf den neuen Kunstrasen des TSV IFA Chemnitz. Mit einem klaren Plan und einer Menge Selbstvertrauen aus den Vorwochen wollten wir dem großen Favoriten ein Bein stellen und etwas Zählbares mitnehmen. Leider erhielt dieses Vorhaben gut 10 Minuten vor Schluss den entscheidenden Dämpfer, so dass wir trotz taktisch sowie kämpferisch hervorragender und spielerisch phasenweise guter Leistung unser Punktekonto nicht aufstocken konnten.

Bei ungemütlich kalten Bedingungen erwischten wir den besseren Start. Während der gesamten ersten 30 Spielminuten gestatteten wir dem Gegner viel Ballbesitz, allerdings keinerlei nennenswerte (Abschluss-)Situationen im gefährlichen Raum.
Im Gegensatz dazu gelang es uns mehrfach über sicheres und geradliniges Passspiel, unsere schnellen Außen einzusetzen und in dessen Folge immer wieder zu vielversprechenden Torgelegenheiten zu kommen. Im Nachgang müssen wir uns vorwerfen lassen, in dieser Phase nur einmal erfolgreich gewesen zu sein, nämlich als Elßner eine scharfe Eingabe von Günther nach 14 Minuten nur noch in das eigene Netz lenken konnte. Hochkarätige Chancen, u.a. von Al Mohamad und Awano, blieben ungenutzt.
Durch einen Abstimmungsfehler nach einem Freistoß konnte Rosenthal in der 29.Minute wie aus dem Nichts den Ausgleich erzielen. Dies führte dazu, dass wir bis zur Halbzeitpause etwas die Ordnung sowie die Überzeugung im Spiel nach vorn verloren und der Gastgeber nun vermehrt für etwas mehr Gefahr vor unserem Tor sorgen konnte.

Den zweiten Abschnitt gingen wir – ob der Leistung der ersten 45 Minuten – durchaus optimistisch an. Die Männer von der Eubaer Straße erhöhten nun merklich den Druck. Stabiles Zweikampfverhalten und der unbedingte Wille, auch in letzter Instanz zu klären (z.B. Uhlig gegen Rosenthal), ließen uns brenzlige Szenen zunächst überstehen. Bei einem Lattenkopfball von Barth nach 75 Minuten hatten wir dann auch das notwendige Glück auf unserer Seite.
Eigene Offensivaktionen verzeichneten wir im zweiten Durchgang kaum, da verheißungsvolle Ansätze durch Ungenauigkeiten im Keim erstickten oder die letzte Überzeugung und Idee in den entscheidenden Momenten fehlten. Ein weiterer individueller Fehler führte in der 80. min über Umwege zu einer Ecke, in deren Anschluss Oelschlägel aus dem Gewühl heraus aus Nahdistanz vollenden konnte.
Ein letztes Aufbäumen unsererseits brachte zwar nochmals die ein oder andere Aktion in Strafraumnähe der Heimmannschaft, jedoch keine nennenswerte Aktion zum erhofften Ausgleich ein.

Wir gratulieren IFA zu einem aufgrund der zweiten Halbzeit am Ende verdienten Sieg und wünschen für die restliche Saison alles Gute.
Für uns bleibt die Gewissheit, mit der gezeigten Leistung mehr als konkurrenzfähig zu sein, was uns zuversichtlich in die schwere Aufgabe am kommenden Sonntag in Röhrsdorf gehen lässt.

Kreisoberliga 2024/25: 5. Spieltag

Am 5. Spieltag begrüßten wir bei herrlichem Spätsommerwetter den FV Blau-Weiß Röhrsdorf. Die 40 zahlenden Zuschauer ahnten am Eingang des Heinz-Kühn-Sportparks sicherlich nicht, an diesem Tag Zeuge eines doch recht seltenen Ereignisses zu werden. Am Ende zierte, nach einem zwischenzeitlichen 0:4 Rückstand, das Endresultat von 5:4 die heimische Anzeigetafel.

Zwei Halbzeiten, die aus unserer Sicht unterschiedlicher nicht hätten sein können. Zwischen einer nicht definierbaren Sportart und begeisterndem Offensivfußball, zwischen Steh-Geh und enormer Laufbereitschaft, zwischen Lethargie und bedingungslosem Willen, zwischen Einzelspielern und einer Mannschaft lag eine 15-minütige Halbzeitpause, in der auf wundersame Weise die Ehre eines Fußballers wieder Einzug in die blau-weißen Männer von der Clausstraße fand.

Dementsprechend schwer fällt es, dieses Ergebnis und das Zustandekommen ausgewogen wiederzugeben und vor allem richtig einzuordnen. Intern werden wir das Auftreten in der ersten Halbzeit selbstverständlich mit aller Deutlichkeit auswerten. Auf diesem Weg beschränken wir uns auf die Information, dass die Gäste mit dem Pausenpfiff auch in der Höhe verdient führten. Dazu bedurfte es keiner herausragenden Leistung der Randchemnitzer, es reichten geradlinig und zielstrebig vorgetragene Angriffe, das Ausnutzen unserer unzähligen Fehler gepaart mit brutaler Effektivität sowie Ideenreichtum bei Standardsituationen.

Vielleicht war der Auslöser für das, was nach dem Seitenwechsel passieren sollte, die letzte Aktion in Halbzeit eins. Fugarini köpfte eine Ecke von Günther am kurzen Pfosten kraftvoll ins Netz und entflammte somit unter Umständen das winzige Fünkchen Hoffnung, auch wenn ehrlicherweise wohl niemand in diesem Moment daran gedacht haben wird…

Mit Wiederbeginn zeigten wir uns gewillt, ein anderes Gesicht an den Tag zu legen. Ertrag in Form von Toren brachte uns dies zunächst jedoch nicht. Immerhin gelang es uns nun, die Zweikämpfe so zu führen, dass auch die Aussicht darauf bestand, diese als Sieger zu verlassen. Somit konnten wir den Gegner größtenteils von unserem Strafraum fernhalten. Ebenso intensivierten wir fortan das Spiel ohne Ball und prompt sollten sich gefährliche Situationen für uns ergeben. Es dauerte bis zur 57. Minute, bis Fugarini erneut per Kopf zur Stelle war und eine schöne Flanke von Günther verwertete. Von nun an keimte spürbar die Hoffnung, dass hier vielleicht noch etwas in Sachen Punktgewinn möglich sein könnte. Weitere Nahrung erhielt dieses Gefühl nur sechs Minuten später, als ein Röhrsdorfer Verteidiger eine scharfe Eingabe – wiederum durch Günther – nur ins eigene Tor klären konnte.

Von nun an, bedingt durch eine vorbildliche Körpersprache und dem offensichtlichen Willen, das für unmöglich Gehaltene doch noch zu realisieren, erspielten wir uns reihenweise Chancen – vor allem Lenz und Günther hatten bei z.T. hochkarätigen Chancen zunächst noch das Nachsehen. Im Anschluss an eine Ecke konnte der Gästekeeper gegen Lenz und Fugarini noch zweimal klären, der eingewechselte Uteg stand jedoch goldrichtig und drückte das Spielgerät im dritten Versuch zum Ausgleich nach 78 Minuten über die Linie.

In den kommenden Minuten entwickelte sich ein Spiel, in dem man uns zum einen den fortschreitenden Kraftverlust anmerkte, zum anderen phasenweise nicht ganz klar war, ob der Punkt gesichert oder komplett auf Sieg gespielt werden sollte. Dem geschuldet fand nun auch Röhrsdorf wieder vermehrt den Weg in unsere Hälfte; mehr als 2-3 im Ansatz gefährliche Angriffe hatten wir dabei nicht zu verteidigen. In der vierten Minute der Nachspielzeit setzte Günther dann doch noch den Schlusspunkt, als er eine Kopfballverlängerung von Fugarini nach Freistoß Uhlig ins lange Eck befördern konnte. Somit gelang es uns tatsächlich dieses Spiel noch zu drehen und die im Vorfeld ausgegebene Zielstellung zu erreichen.

Und doch gilt es die richtigen Lehren aus diesem Spiel zu ziehen. Es wird nicht allzu häufig vorkommen, nach derart indiskutablen Leistungen und fehlender Einstellung wie in der ersten Halbzeit die passenden Antworten zu finden und den Platz noch als Sieger zu verlassen. Auf der anderen Seite gilt ebenso mitzunehmen, wie schnell sich eine gewisse Eigendynamik entwickeln kann, sofern die im Fußball notwendigen Tugenden an den Tag gelegt werden. Möge die Situation auch noch so aussichtslos erscheinen…

Dem Team aus Röhrsdorf wünschen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Zeit!

Kreisoberliga 2024/25: 1. Spieltag

Zum Saisoneröffnungsspiel der Kreisoberliga 2024/25 empfingen wir die SG Adelsberg. Mit in weiten Teilen neu formiertem wie stark verjüngtem Kader und nach einer eher durchwachsenen Vorbereitung wartete auf uns die erste richtige Standortbestimmung.

Vor 150 Zuschauern fanden wir zunächst gut in die Partie und übernahmen in den ersten 15 Minuten die Spielkontrolle. Trotz guter Situationen im Angriffsdrittel, waren unsere Abschlüsse in Summe zu ungefährlich. Mit zunehmendem Verlauf verpufften unsere Angriffsbemühungen jedoch zusehends, während Adelsberg mehr Spielanteile verzeichnen konnte. Großchancen waren auf beiden Seiten bis zur 40. Spielminute Mangelware – allenfalls die ein oder andere Standardsituation erzeugte hin und wieder Gefahr. 5 Minuten vor dem Halbzeitpfiff nutzte Adelsberg dann die erste richtige Einschusschance zur Führung. Vorausgegangen war ein 2vs1 auf unserer rechten Seite, das wir trotz Überzahl nicht für uns entscheiden konnten. Bei der darauffolgenden Eingabe fehlten uns sowohl die notwendige Ordnung, als auch der letzte Wille, um Thümmel‘s Schuss aus 12m entscheidend zu verhindern.

Spiegelbildlich zur ersten Hälfte starteten wir auch in Halbzeit 2 mit mehr Spielkontrolle und Zug nach vorn. Als sich Günther über rechts schicken ließ, in den Strafraum kreuzte und dessen abgefälschter Abschluss von Fugarini über die Line geköpft wurde, gelang uns der so wichtige Ausgleich – Nicht. Es bleibt bis heute ein ungelöstes Rätsel, wieso Schiedsrichterassistent Eckert auf einmal die Fahne gen Himmel reckte – zu einem Zeitpunkt, als die halbe Mannschaft schon wieder auf dem Weg Richtung Mittellinie war. Geahndet wurde eine vermeintliche Abseitsstellung von Günther, die gefühlt schon Minuten zurücklag. Dass die Kapitänsregel auch in unserer Spielklasse Anwendung findet, ist bekannt; vom VAR wussten wir bis dato noch nichts.

Wie auch immer – wir rannten also weiterhin einem Rückstand hinterher. Leider vermochten wir es in der Folge nicht mehr, Adelsberg ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Ein Freistoß von Uhlig in der Nachspielzeit wäre wohl im Kasten eingeschlagen, hätte ein Adelsberger nicht noch zur Ecke abgefälscht.

Nach dieser Auftaktniederlage müssen wir kommenden Sonntag zum schwierigen Auswärtsspiel auf die Beyerstraße. Glückwünsche gehen nach Adelsberg zum in Summe nicht unverdienten Dreier.

Kreisoberliga 2023/2024: 30. Spieltag

Am letzten Spieltag der diesjährigen Kreisoberligasaison waren wir in Jahnsdorf zu Gast beim Vorjahresmeister aus Klaffenbach. Die tabellarische Konstellation um den Klassenverbleib hätte kaum enger sein können. Insgesamt 6 Mannschaften – inklusive uns – mussten bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt bangen. Dass wir am Ende über dem Strich stehen, ist auch Adorf und Sonnenberg zu verdanken.
Obwohl wir uns logischerweise sehr viel für das schwierige Auswärtsspiel vorgenommen hatten, klappte in Hälfte 1 nur sehr wenig. Klaffenbach stand gut sortiert und diktierte das Spielgeschehen. Wir agierten beinahe ängstlich und ließen nahezu jegliches strukturiertes Offensivspiel vermissen. Nach einer Ecke in Minute 35 erzielte Ernst für Klaffenbach per Kopf die Führung. Uns fehlte hierbei komplett die Zuordnung. Kurz vor dem Pausenpfiff hatten wir sogar Glück, dass Wagner aus Nahdistanz nicht erhöhte.
Nach einer Halbzeitansprache der deftigen Art starteten wir maximal unglücklich in den zweiten Spielabschnitt. Eine verunglückte Flanke von Ernst senkte sich unhaltbar ins lange Eck – 2:0 (46′). Mit dem Mute der Verzweiflung begannen wir nun endlich, auch in der Klaffenbacher Spielhälfte in Erscheinung zu treten. Nach einer guten Einzelaktion scheiterte Lenz zunächst im 1vs.1 an Tröger. Kurze Zeit später verwandelte Klipphahn einen abgewehrten Schuss, dem eine gute Aktion von Omari vorausging (56′). In der Folge hatten wir mehrere gute Gelegenheiten zum Ausgleich durch Richter, Büchner, Uhlig und Nuss – ein Tor wollte jedoch aus diesen Chancen nicht fallen. So war es in der 82. Minute Krämer, der uns mit seinem 3:1 an den Rande des Abstiegs köpfte. Zu diesem Zeitpunkt trennte uns nur ein weiteres Gegentor vom drittletzten Tabellenplatz. Trotz der massiven Rückschläge, die wir über die gesamte Saison hinweg wegstecken mussten, berappelten wir uns nochmal und kamen durch Kapitän Lenz zum 3:2-Anschlusstreffer (87′). Da Adorf und Sonnenberg nun jeweils in Front lagen, sollte uns dieses Ergebnis reichen. Das große Risiko gingen wir also nicht mehr ein.
Am Ende einer Saison, die für viele sicherlich enttäuschend verlief, steht immerhin der Klassenerhalt. Neben vielen Schwierigkeiten, die wir zweifelsohne hatten, muss man ehrlich konstatieren, dass wir zu selten über 90 Minuten ausreichend Leistung zeigten. Apropos 90 Minuten: Gäbe es keine Nachspielzeit, hätten wir die Saison mit 40 (statt 32) Punkten beendet. Auch das ist sicher kein Zufall.

Es spielten:
Baldauf – Richter, Uhlig, Zalenga, Nuss (Pörnig, 85′) – Klipphahn (Büchner, 63′), Lenz (C) – Al Saleh (Omari, 46′), Jäger, Georgi (Eckert, 79′) – Ruff

Torfolge:
1:0, 2:0 Ernst (35′, 46′)
2:1 Klipphahn (56′)
3:1 Krämer (82′)
3:2 Lenz (87′)

Noch im Kader:
Kretzschmar, Voitel, Rothenburger

Kreisoberliga 2023/24: 24. Spieltag

43 Stunden nach der kräftezehrenden Partie bei der Germania hatten wir am 24.Spieltag erneut ein Spitzenteam der aktuellen Kreisoberligasaison zu Gast auf der Clausstraße. Mit zwei weiteren verletzungsbedingten Ausfällen (Ruff und Georgi) zu den vielen aus verschiedensten Gründen aktuell nicht zur Verfügung stehenden Spielern (Voitel, Michel, Pörnig, Trebeck, Al Hakeem, Günther, Hongyu, Schmiedel, Tajik, Zalenga, Richter, Lau, Schulze) gingen wir trotz schwerer Beine, ob der drei hart erkämpften Punkte vom Freitag, selbstbewusst in das Heimspiel.

Die Vorgabe, durch mannschaftliche Kompaktheit, konsequentes Verschieben, robuste und klare Zweikampfführung sowie eine etwas defensivere Grundausrichtung dem Gegner so wenig wie möglich Aktionen im torgefährlichen Raum zu bieten, setzten wir im ersten Durchgang hervorragend um. Die Vorgabe immer wieder selbst durch schnelle Gegenstöße gefährlich zu werden jedoch kaum, aufgrund von Reserven in der Ballsicherung, Spielfortsetzung sowie hier und da etwas fehlendem Mut und gedanklicher Frische. Demnach entwickelte sich ein Spiel zumeist zwischen den Strafräumen und ohne nennenswerte Chancen auf beiden Seiten, obgleich die Jungs vom Sonnenberg die optische Überlegenheit definitiv für sich verbuchen konnten. Mit dem Willen die Konzentration – trotz mit Sicherheit schwindender Kräfte – weiter oben zu halten und eigene Offensivbemühungen mit mehr Überzeugung zu initiieren, starteten wir in Hälfte zwei.

Besser aus der Kabine kam allerdings der Gast und setzte uns nun zunehmend unter Druck. Eine Vielzahl an Standards, zumeist gefühlvoll von Möschwitzer vor unser Tor gebracht, fanden nun des öfteren die Zielspieler Weckert und Rottluff, so dass sich ein wieder sehr gut aufgelegter Baldauf ein ums andere Mal gehörig strecken musste, um einen Rückstand zu verhindern. Mit der ersten gefährlichen Aktion unsererseits im zweiten Durchgang gingen wir wie aus dem Nichts in Führung. Omari setzte ich in der 59. Minute nach feinem Pass von Lukschanderl im Eins gegen Eins durch und behielt frei vor Scharfenberger die Übersicht.

Ein klarer Wirkungstreffer für den Gegner, der sich in der Folge etwas sammeln musste – bis auf eine Dreifachchance aus einer Ecke resultierend, an deren Ende Fotinho seinen Meister wiederum in Baldauf fand – standen wir nun wieder stabiler in der Defensive. Die so langsam aufkommenden Träume, diese Partie vielleicht sogar mit einem vollen Erfolg zu beenden, ließ Möschwitzer in der 81. Minute vorerst zerplatzen. Aufgrund zu großer Abstände in der letzten Kette sowie mangelnder Abstimmung und Absicherung fand ein gut geschlagener Ball von Weckert doch noch den bis dato aus dem Spiel heraus unauffälligen Gästestürmer, welcher in bekannter Manier das Leder an unserem Keeper vorbei in das Netz legte.

Während das Spiel bis zum Ausgleich sicherlich niemanden der 72 zahlenden Zuschauern vom Hocker riss, entwickelte sich nun bis zum Ende der 5-minütigen Nachspielzeit ein offener Schlagabtausch. Chancen auf unserer (Lenz, Büchner, Omari), aber auch Sonnenberger Seite (u.a. Weckert’s Kopfball Zentimeter am langen Pfosten vorbei) hätten den Spielstand durchaus noch entsprechend verändern können. Am Ende gemessen am Spielverlauf und der Verteilung der Spielanteile sowie Chancen ein sicherlich gewonnener Punkt für uns, auch wenn wir den Ausgleich erst relativ spät hinnehmen mussten. Ein Sieg wäre möglich, aber aufgrund der angebrachten Gründe dennoch unverdient gewesen… aber wer fragt am Montag schon danach.

Nach dem desolaten Start in die Rückrunde mit zum Teil katastrophalen Spielen und Ergebnissen haben wir uns wieder gefangen. Aus den letzten 5 Spielen, davon 4 gegen Spitzenteams, konnten wir bei nur einer knappen Niederlage gegen die Post immerhin 8 Punkte holen. Beim Blick auf die Tabelle unheimlich wichtige Punkte, welche uns erlauben – auch in Hinblick auf das anstehende spielfreie Wochenende – kurz durchzuatmen. Mehr aber auch nicht. Die kommenden Spiele bis zum Saisonende werden uns alles abverlangen, um die Klasse zu halten. Es heißt also weiterhin sich dessen bewusst zu sein und mit Zusammenhalt, Einsatz sowie harter Trainingsarbeit allen widrigen Umständen zu trotzen.

Den freundlichen, fairen und stets respektvollen Gästen wünschen wir für die restlichen Spiele viel Erfolg. Bleibt verletzungsfrei!

Kreisoberliga 2023/24: 15. Spieltag (Nachholer)

Als Schiedsrichter Barthold um 20:50 Uhr am Gründonnerstag unser Heimspiel gegen die Grün-Weißen aus Klaffenbach abpfiff, purzelten nicht wenige Steine die Clausstraße herunter. Enorm die Erleichterung und riesengroß die Freude, nach einer gefühlten Ewigkeit ein Punktspiel mal wieder als Sieger zu verlassen – Balsam für die in letzter Zeit so arg geschundene, blau-weiße  Fußballseele.

Gegen eine sicherlich nicht in Bestbesetzung antretende Gastmannschaft am Ende ein verdienter Sieg, geprägt von unbedingtem Wille, Leidenschaft und purer Entschlossenheit.

Gut in das Spiel startend, nahmen wir von Beginn an das Zepter in die Hand und konnten früh in der 9. Minute mit einem herrlichen Freistoß durch Al Hakeem in Führung gehen. Voller Euphorie versuchten wir direkt nachzulegen, waren aber im Anschluss an eine eigene Ecke – Lenz konnte dabei einen überraschend durchrutschenden Ball nicht gefährlich per Kopf auf das Gästetor bringen – defensiv schlecht positioniert und bekamen somit nur sechs Minuten später den Ausgleichstreffer durch Munzert.

Nach diesem Wirkungstreffer sichtlich um Ordnung bemüht, hatte Klaffenbach nun bis zur 30. Minute seine sicherlich beste Phase in diesem Spiel und brachte uns ein ums andere Mal in Schwierigkeiten. Doch anders als in den Wochen zuvor überstanden wir diese Situationen diesmal, ohne einen weiteren Gegentreffer schlucken zu müssen. Stattdessen gelang es uns zunehmend über Kampf und spielerische Elemente in das Spiel zurückzufinden.

Unter anderem Ruff und Lukschanderl zeichneten sich hierbei durch gefährliche Abschlüsse aus, bei denen Gästekeeper Tröger eindrucksvoll beweisen konnte, dass er zurecht als einer der Stärksten seiner Zunft in dieser Liga gilt. Machtlos war er allerdings bei Omari’s trockenen Schuss von der Strafraumgrenze praktisch mit dem Pausenpfiff.

Ob des weiteren kleinen Erfolgserlebnisses bis in die Haarspitzen motiviert und mit der klaren Vorgabe, die sich nun sicherlich bietenden Räume konsequent und zielstrebig zu belaufen, gingen wir in die zweite Hälfte.

Und bereits nach einer Minute setzten wir unser Vorhaben in die Tat um. Nach tollem Steckpass von Lenz behielt Ruff frei vorm Tor die Nerven und verwandelte sicher. In der 52. Minute gelang uns dann bereits die Vorentscheidung. Nach einem langen Abschlag von Keeper Baldauf setzte sich wiederum Ruff clever durch und hob das Leder gekonnt aus etwa 25 Metern in die Maschen.

In der Folge konnten wir alle Angriffsbemühungen aufopferungsvoll kämpfender Klaffenbacher sauber verteidigen, so dass wir kaum noch gefährliche Situationen zu überstehen hatten. Al Hakeem (Freistoß an das Lattenkreuz) und wiederum Ruff (nach Freistoß Uhlig und herrlicher Kopfballablage von Lenz) hätten das Ergebnis durchaus noch deutlicher gestalten können.

Wie wichtig gerade diese 3 Punkte sind, zeigen die Ergebnisse an diesem Osterwochenende und ein Blick auf die Tabelle.

Das lange vermisste Gefühl des Erfolges konnte nun über die freien Tage ausreichend genossen werden. Nun gilt es dafür zu sorgen, dass dieser Sieg und die entsprechend gute Leistung keine Eintagsfliege waren. Wir wollen und müssen weiter punkten, am besten schon am kommenden Sonntag daheim gegen den Postsportverein. Der Grundstein dafür liegt in einer ordentlichen Trainingswoche!

Den Gästen aus Klaffenbach wünschen wir bis zum Wiedersehen am letzten Spieltag eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Zeit!

Kreisoberliga 2023/24: 16. Spieltag

Die Jahn-Kampfbahn in Augustusburg war der Austragungsort unseres Nachholspiels vom 16.Spieltag gegen die Sportgemeinschaft aus Adelsberg. Die 42 anwesenden Zuschauer wurden für ihr Kommen mit einem spannenden Spiel sowie sechs Toren belohnt, welche am Ende – für uns definitiv unbefriedigend – gleichmäßig verteilt waren. Nach einer fünfwöchigen intensiven, in Teilen aber doch etwas holprigen Vorbereitungsphase, war es unser großes Anliegen, direkt mit drei Punkten zu starten.

Dementsprechend fokussiert und engagiert konnten wir den Gegner von Beginn an in deren Hälfte einschnüren und bereits nach acht Minuten in Führung gehen. Nach feinem Steckpass von Jäger behielt Günther frei vor dem Tor die Übersicht und vollendete flach ins lange Eck. Anschließend gelang es uns immer wieder, durch gut geschlagene Standards sowie strukturiert und temporeich vorgetragene Angriffe Chancen zu kreieren. Allerdings vermochten wir es nicht, die Führung weiter auszubauen – kleinere Ungenauigkeiten, hier und da etwas unglückliche Entscheidungen im letzten Drittel sowie ein gut aufgelegter Keeper der Gastgeber waren dabei hauptursächlich. Gegen Ende der ersten Halbzeit verloren wir dann etwas die Kontrolle über das Spiel, so dass Adelsberg zu mehreren sehr guten Gelegenheiten kam, die Kretzschmar allerdings zu vereiteln wusste. Quasi mit dem Pausenpfiff ergab sich dann für uns nochmal die Riesenchance, auf 2:0 zu stellen. Allerdings scheiterte Ruff am Ende eines mustergültig vorgetragenen Angriffs über Schmeißer und Günther aus Nahdistanz.

Wohl wissend, dass Adelsberg ob des knappen Spielstandes keinesfalls die Segel streichen wollen würde, waren Konzentration und Zielstrebigkeit die Schlagwörter in der Halbzeitansprache. Doch wie so oft in dieser Saison mussten wir direkt nach Wiederbeginn einen Rückschlag in Form des Ausgleichs durch Werl in der 47. Minute hinnehmen. Sichtlich geschockt bemühten wir uns, das Heft da Handelns wieder in unsere Hände zu nehmen. Was uns – um dies gleich vorwegzunehmen – im gesamten zweiten Durchgang nicht mehr derart gelingen sollte, wie noch im ersten.

Die abermalige Führung durch Ruff nach schönem Drehschuss in den Winkel nach 53 Minuten brachte uns nicht die erhoffte Sicherheit, Kunert konnte nach 69 Minuten per direkt verwandelten Freistoß ausgleichen. Anschließend entwickelte sich ein wildes Spiel mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. In dieser Phase fehlte unserem Spiel oftmals die Ordnung und Ruhe. Gefährlich wurden wir immer dann, wenn wir uns auf unsere spielerischen Fähigkeiten besannen, nur war das leider zu selten der Fall.

In der 85. Minute gelang es Lukschanderl eine Eingabe von rechts durch Günther mit dem zweiten Kontakt im langen Eck unterzubringen, nachdem er zehn Minuten vorher noch vom Elfmeterpunkt nach berechtigtem Pfiff scheiterte. In der Folge verpassten wir es durch drei sehr gute Kontermöglichkeiten endgültig den Deckel auf dieses Spiel zu machen. Dem aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber – mittlerweile in Unterzahl agierend – gelang am Ende aus Nahdistanz noch der Ausgleich. Hierbei vermochten wir es nicht, lange Bälle und daraus resultierende Einwürfe in Grundliniennähe derart wirkungsvoll zu klären, um den Platz als Sieger zu verlassen.

Somit stehen wir am Ende zwar nicht gänzlich mit leeren Händen da, konnten die klare Zielvorgabe eines Sieges jedoch nicht umsetzen. Dies ist extrem ärgerlich, da wir in der ersten Halbzeit das Spiel über weite Strecken beherrschten, ohne das Ergebnis in beruhigende Höhen zu schrauben. In der zweiten Halbzeit ließen wir unsere spielerischen Fähigkeiten viel zu selten aufblitzen und brachten den Gegner trotz dreimaliger Führung immer wieder ins Spiel – mit dem  bekannten Ausgang.

Dem Team aus Adelsberg wünschen wir eine erfolgreiche und vor allem verletzungsfreie Rückrunde!

Sondertraining im Rahmen der Wintervorbereitung 2024

Während wir beim Orientierungslauf in der Sommervorbereitung noch ganz unfreiwillig nass „bis auf die Schlüpper“ wurden, suchten wir dieses Mal ganz gezielt die Konfrontation mit dem flüssigen Element.

Beim Aqua-Fit-Training kamen die Jungs unter der kompetenten Leitung von Katrin gehörig ins Schwitzen (ja, geht auch im Wasser). Mit entsprechenden Gewichten an den Gelenken wollten Aqua-Sprints, Sprünge und Ähnliches kein Ende nehmen. So mancher schaute bereits nach 10 Minuten sehnsüchtig zur Hallenuhr. Nach ca. 60 Minuten war es dann geschafft, anschließend konnten sich die Jungs noch etwas im Solebecken entspannen. Sicher ist bei dem einen oder anderen auch der Respekt vor dieser Sportart etwas gewachsen 😉

Vielen Dank für die beiden intensiven Einheiten, liebe Katrin!

Vielen Dank auch an Nadine Hans von HANSinForm (www.hansinform.de) für die Möglichkeit!

Kreisoberliga 2023/24: 17. Spieltag

Nach einer durchaus holprigen Hinrunde und zuletzt drei Spielausfällen in Folge ging es im letzten Spiel des Jahres gegen die Jungs aus Röhrsdorf. Das Spiel fand aufgrund der Witterungsbedingungen jedoch nicht in Röhrsdorf, sondern auf dem Rabensteiner Kunstrasen statt. Obwohl wir kadertechnisch mal wieder viele Ausfälle verkraften mussten, sollte ein versöhnlicher Jahresabschluss her.

Die erste Halbzeit war allerdings alles andere als versöhnlich. Während die Gastgeber das Spielgeschehen nahezu beliebig bestimmten, gelang uns kaum etwas. Die klaren Maßgaben und guten Vorsätze für das Spiel konnten wir weder fußballerisch, noch taktisch, noch kämpferisch in die Realität transportieren. Zweite Bälle gingen fast ausschließlich an den Gegner, im eigenen Spielaufbau und der Spielfortsetzung suchte man zu häufig den dahinterliegenden Plan. Röhrsdorf kam zwar nicht zu massig zwingenden Chancen, bei einem Abschluss aus kurzer Distanz hatten wir aber mächtig Glück, dass Kretzschmar blitzartig abzutauchen und den Ball von der Linie zu kratzen vermochte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hätten wir durch Lukschanderl beinahe die glückliche Führung erzielt, jedoch parierte Lustermann den abgefälschten Schuss sensationell. Entsprechend ging es mit einem 0:0 in die Kabinen.

Nach einer durchaus emotionalen Halbzeitpause starteten wir in den 2. Abschnitt. Und obwohl wir nur einen (brauchbaren) Wechsler im Kader hatten, wirkte es so, als ob sich 11 neue Spieler in unsere Farben geworfen hätten. Körpersprache und Wille, Einsatz und Spielidee, Zweikampfhärte und Fokus – mit 60 Minuten Verspätung plötzlich anwesend. Einen ersten ernsthaften Warnschuss gab erneut Lukschanderl ab, scheiterte aber am wiederholt gut reagierenden Röhrsdorfer Schlussmann. Während Röhrsdorf kaum noch für Entlastung sorgen konnte, mehrten sich nun unsere Gelegenheiten. In der 58. Minute setzte Bouacha einen Freistoß aus ca. 20m zunächst in die Mauer, blieb aber in der Situation und schnappte sich das zurückprallende Kunstleder. Sein energisches Eindringen in den Strafraum konnte in der Folge nur regelwidrig per Foul gestoppt werden. Als Torschütze vom Dienst nahm sich Zinou der Sache auch gleich selbst an und verwandelte sicher zur Führung (60‘). Nur drei Minuten später setzte Al Hakeem Bouacha über rechts in Szene, dieser wiederum legte mit guter Übersicht quer auf den einlaufenden Omari, der die Pille über die Linie drückte (63‘). Dem umjubelten 2:0 folgten noch mehrere gute Szenen (z.B. Lenz per Kopf, Bouacha aus der Distanz, Schmeißer an die Latte), die wir jedoch nicht in Zählbares ummünzen konnten. Defensiv arbeiteten wir im Verbund nun nahezu tadellos, sodass wir – nach 268 Tagen (!) – endlich mal wieder zu Null spielten.

Fazit: Dank enormer Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel konnten wir uns mit dem erhofften Jahresabschluss belohnen. Es gilt nun, die Winterpause und anschließende Vorbereitung zu nutzen, um die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Rückrunde zu schaffen.

Wir wünschen allen Blau-Weißen, also auch unserem Gegner, nun eine besinnliche wie fröhliche Weihnachtszeit, einen guten Start in das neue Jahr und viel Erfolg für die restliche Saison.